Vor dem Jahreswechsel blickt EVENTFEX sehr gerne auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Dabei dürfen die meistgelesenen Artikel 2017 in unserem Online-Magazin nicht fehlen. Auf den Podestplätzen in unserem Rückblick 2017: die besten Rooftop Locations in Wien, die Beachvolleyball WM auf der Donauinsel und die CityWave in der SCS/Multiplex.
Von 19. bis 24. Dezember findet das Ö3-Weihnachtswunder in Linz auf dem Hauptplatz vor dem Alten Rathaus statt. Die Ö3-ModeratorInnen Robert Kratky, Gabi Hiller und Andi Knoll senden dabei 120 Stunden live aus einem gläsernen Studio. EVENTFEX hat mit Wolfgang Pfleger (Leiter Ö3-Eventmarketing) gesprochen um zu erfahren was hinter dieser einzigartigen Charity-Aktion steckt.
Der Bau des neuen Sportstadions in Lausanne (Schweiz) wird rund zwei Jahre in Anspruch nehmen. Damit das Eishockey-Team auch während der Bauphase wie gewohnt Training und Saisonspiele austragen kann, realisierte NÜSSLI eine temporäre Eishockey-Arena.
Die WEKA Industrie Medien GmbH veranstaltete in diesem Jahr zum ersten Mal den EVA B2B-Event-Award, kurz den EVA Award 2017. Businessevents von österreichischen Unternehmen, deren Agenturen und NPOs wurden in fünf Kategorien und mit fünf Sonderpreisen ausgezeichnet.
Am 6. Dezember 2017 fand zum 21. Mal die Verleihung des Austrian Event Award 2017 im Design Center Linz statt. In neun Kategorien und mit zwei Sonderpreisen wurden insgesamt 29 Preisträger gekührt. Veranstaltet wird der Austrian Event Award jedes Jahr von der Eventwerkstatt, Ilk & Partner KG.
Eine aktuelle IHS-Studie im Auftrag der WKÖ unterstreicht die ökonomische Bedeutung der Eventbranche für die österreichische Wirtschaft. Die Branche erwirtschaftet pro Jahr rund 8,9 Milliarden Euro Wertschöpfung und sichert über 140.000 Arbeitsplätze in Österreich.
Die Angst vor Anschlägen mit terroristischem Hintergrund ist derzeit in unserem Alltag allgegenwärtig: sei es ein Attentat in öffentlichen Verkehrsmitteln wie beispielsweise der U-Bahn, in einem Flugzeug oder bei Veranstaltungen. Doch wie berechtigt ist die Sorge vor Anschlägen bei Events wirklich?