Das Research Institute for Exhibition and Live-Communication (R.I.F.E.L.) hat mit Experten aus Veranstaltungsmanagement und Medizin einen Stufenleitplan entwickelt. Er bietet sichere Handlungsempfehlungen für die Durchführung von Veranstaltungen im Kontext von COVID-19.
First in, last out. Die Corona-Krise hat die Live-Kommunikationsbranche besonders hart getroffen und sie wird andauern. Eine Lockerung der Maßnahmen hat die Regierung bisher noch nicht in Aussicht gestellt. Mit schweren Folgen für die Eventbranche und auch für die Firma Habegger aus Regensdorf (Schweiz). Für den international tätigen Dienstleister in der Live-Kommunikation allerdings kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Anstatt große Bühnen bespielt Habegger nun virtuelle Schauplätze. Live und weltweit.
Der Branchenverband emba legt einen Maßnahmenkatalog mit fünf Hauptfaktoren vor, der dabei helfen kann, in den kommenden Monaten einen geordneten Veranstaltungsbetrieb zu ermöglichen. Die emba (event marketing board austria) ist der Branchenverband der führenden Live-Marketing-Agenturen Österreichs.
Die deutsche Messewirtschaft begrüßt die Vereinbarungen, die Bund und Länder getroffen haben, um das öffentliche Leben wieder in Gang zu bringen und der Wirtschaft erste Perspektiven für den Neustart zu geben. Allerdings erwartet die Messewirtschaft auch eine zeitnahe Perspektive für ihren eigenen Neustart. Denn bisher wurden Messen vielfach im Zusammenhang mit Volksfesten, Open-Air-Festivals oder Sportveranstaltungen mit hohen Besucherzahlen genannt.
Wegen der Corona-Krise wurde eine zweistufige Strategie für den niederösterreichischen Landeswerbepreis „Goldener Hahn“ präsentiert. Die Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der WKNÖ stellte die nominierten Agenturen mit ihren Arbeiten vor. Der Verleihungsevent wird auf 2021 verschoben.
Die Corona-Krise hat die Eventbranche hart getroffen. Agenturen, Dienstleister und Veranstalter agieren in einer nie dagewesenen Unsicherheit und stehen vor großen Herausforderungen. Über die aktuelle Situation und deren Auswirkungen haben wir am 23. April von 15 bis 16 Uhr in einem Livestream mit Entscheidungsträgern der Eventbranche gesprochen.
Die Regierung hat für die Wiedereröffnung der Gastronomie in Österreich als Stichtag den 15. Mai genannt. Geplant ist ein Betrieb mit eingeschränkten Öffnungszeiten und Maskenpflicht für das Personal. Das gab Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am 21. April bei einer Pressekonferenz bekannt.
Der Shutdown Mitte März wirkt sich drastisch auf den Tourismus in Wien aus: Die Übernachtungen sind im März 2020 um 72,5 Prozent zurückgegangen. Für das erste Quartal 2020 bedeutet dies ein Minus von 23 Prozent. Wie sich der Tourismus weiterhin entwickeln wird, hängt stark davon ab, wann erste Grenzen wieder geöffnet werden können.
Die Corona-Krise hat die Wirtschaft im Allgemeinen und im Speziellen die Eventbranche hart getroffen. Agenturen, Dienstleister und Veranstalter agieren in einer nie dagewesenen Unsicherheit und stehen vor großen Herausforderungen. Über die aktuelle Situation und deren Auswirkungen sprechen wir am 23. April (15 Uhr) in einem Livestream mit Entscheidungsträgern der Eventbranche.
Vizekanzler Werner Kogler und Kulturstaatssekretärin Ulrike Lunacek präsentierten schrittweise Lockerungen für den Kulturbereich: Präsentationsorte wie z.B. Museen dürfen ab Mitte Mai öffnen – Großveranstaltungen bleiben allerdings bis 31. August verboten.