FAMAB und #AlarmstufeRot forderten beim Gipfel mit Peter Altmaier nachdrücklich einen verlässlichen Fahrplan für den Restart den sechstgrößten Wirtschaftszweig Deutschlands.
Gemeinsam mit dem branchenübergreifenden Messearbeitskreis (BÜM) hat das R.I.F.E.L. eine Studie zur Aus- und Weiterbildung von Fachkräften im Messebau angefertigt.
Der FAMAB Kommunikationsverband e. V. und das Aktionsbündnis #AlarmstufeRot zeigen sich verwundert über die Aussage von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier zur Lage der deutschen Wirtschaft.
Die Interessengemeinschaft Veranstaltungswirtschaft (IGVW) hat gemeinsam mit dem FAMAB Kommunikationsverband e.V. und allen relevanten Verbänden der Veranstaltungsbranche eine umfangreiche Meta-Studie zur gesamtwirtschaftlichen Bedeutung der Veranstaltungsbranche in Deutschland erarbeitet.
Für den immensen Schaden in der mittelständisch geprägten Veranstaltungsbranche fordert der FAMAB Entschädigungen und zeigt mit einer Studie des Research Institutes for Exhibition and Live-Communication (RIFEL) wirksame Maßnahmen, ein großflächiges Unternehmens-Sterben zu verhindern.
Das Research Institute for Exhibition and Live-Communication (R.I.F.E.L.) hat mit Experten aus Veranstaltungsmanagement und Medizin einen Stufenleitplan entwickelt. Er bietet sichere Handlungsempfehlungen für die Durchführung von Veranstaltungen im Kontext von COVID-19.
Der FAMAB wendet sich im Namen der Messe- und Eventbranche in einem offenen Brief an die politischen Entscheidungsträger in Deutschland. Laut „Qualitätszirkel Veranstaltungs- und Eventstudium“ (QZVE) „sprechen“ hier 2 Mio. Arbeitsplätzen und über 70 Mrd. EUR Umsatz. Das Schreiben formuliert drei zentrale Forderungen: Ein Stufenplan zur Restart, eine differenzierte Betrachtung von Veranstaltungen und Entscheidungshilfen für Behörden.
Ohne zusätzliche Hilfen wird kaum ein Unternehmen der Veranstaltungsbranche in Deutschland das dritte Quartal 2020 überleben, warnt der FAMAB Kommunikationsverband e.V. Ein Massensterben gesunder Unternehmen und mehrere zehntausend Arbeitslose sind zu befürchten. Die Politik muss Perspektiven für die Eventbranche und deren Dienstleister schaffen.
Die von der deutschen Regierung zugesagten Maßnahmen zur finanziellen Unterstützung kommen in der Live-Kommunikationsbranche (Messe und Event) kaum an. Das berichtet die Interessenvertretung FAMAB Kommunikationsverband e.V.
In Deutschland wurde ein Hilfspaket für geschädigte Unternehmen der Corona-Eindämmungsmaßnahmen vorgestellt. Die Interessenvertretung FAMAB e.V. ist zufrieden mit den ersten Maßnahmen der Politik.